Das Selbstversorgerhaus wird vom Forsthaus Fasanerie e. V. geleitet, der ins Vereinsregister eingetragen ist. Der Verein hat laut Satzung maximal 11 Mitglieder, ist als gemeinnützig anerkannt und demokratisch aufgebaut.
Reinhold Langner ist der erste Vorsitzende des Vereins. Er war früher Gruppenleiter in der Katholischen Jungen Gemeinde (KJG) und ist Mitglied in deren Förderverein. Reinhold Langner ist Dipl. Ingenieur im Fachbereich Maschinenbau.
Michael Lindner ist zweiter Vorsitzender des Vereins. Es ist als Geschäftsführer beim Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) Darmstadt tätig und vertritt diesen im Verein.
Andreas Hiemstra studiert an der TU Darmstadt Elektrotechnik und Informationstechnik. Er vertritt im Forsthausverein die Interesse des KjG-Diözesanvernbandes Mainz.
Simon Lorang vertritt den BDKJ Darmstadt im Forsthausverein.
Sieglinde Funk ist ein langjähriges Mitglied im Verein. Beruflich ist sie Pfarrsekretärin in St. Marien Griesheim.
Moritz Walldorf vertritt die J-GCL beim Forsthaus und ist außerdem Leiter in der J-GCL.
Johannes Diehl vertritt die J-GCL hier Forsthausverein und ist auch Leiter innerhalb der J-GCL.
Wolfgang Ruths ist Verwaltungsjurist und Vertreter des BDKJ Darmstadt. Er war in den Jahren 1996/97 Zivi im Forsthaus Fasanerie.
Markus Mischler ist gelernter Maler und Lackierer. Seit 2005 ist er Mitglied der KjG und war 2016-2018 Diözesanleitungen der KjG Diözese Mainz. Er vertritt den KjG Diözesanverband Mainz im Forsthausverein.
Jonas Herzog vertritt den BDKJ Darmstadt im Forsthausverein.
Lena Burghardt vertritt die DPSG Arheilgen im Forsthausverein. Sie ist Leiterin in der Wölflingsstufe.
Man kann angesichts der langjährigen Erfahrung der Vereinsmitglieder in der Kinder- und Jugendarbeit davon ausgehen, dass das Haus nach den Wünschen und Interessen von Jugendlichen gestaltet wird. Neben den Mitgliedern im Trägerverein engagieren sich noch andere Personen ehrenamtlich für das Haus. Es wird versucht, möglichst viel in Eigenarbeit zu leisten, um die entstehenden Kosten möglichst gering zu halten.
Einmal im Jahr gibt es ein Ora et Labora Wochenende. An diesem Wochenende werden viele Arbeiten in und am Haus sowie am Außengelände von ca. 15 bis 20 ehrenamtlichen Helfern durchgeführt.
Für die laufenden Arbeiten, wie Hausübergabe, Hausabnahme, Reinigung und Instandhaltung des Hauses und Außengeländes ist Stefan Ruland (Minjobber) Ansprechpartner vor Ort im Forsthaus Fasanerie.
Auf Grund des Engagements vieler Menschen können die Belegungskosten niedrig gehalten werden, so dass sie auch für Jugendgruppen akzeptabel sind.